Ist die jüngste Studie zum „Zusammenbruch“ der AMOC Wissenschafts-Betrug?

Eine neue Studie behauptet, dass die Atlantische Meridionale Umwälzströmung (AMOC) bald kollabieren könnte – doch renommierte Beobachtungen und Nature-Publikationen zeichnen laut Dr. Matthew Wielicki ein völlig anderes Bild.

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Date: 4. September 2025

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Reaktion der Alarmisten auf Climate Gate

Als Wissenschaftler, der Artikel in renommierten Fachzeitschriften wie PNAS, Science Advances und anderen veröffentlicht hat, bin ich mit dem Peer-Review-Prozess bestens vertraut. Er ist bei weitem nicht perfekt – er ist von Voreingenommenheit, Verzögerungen und gelegentlicher Gatekeeping-Praxis geprägt –, aber er bleibt der Goldstandard für die zeitnahe und genaue Verbreitung von fachkundigen, evidenzbasierten Informationen. Wenn Peer-Review jedoch als Mittel eingesetzt wird, um eine bestimmte Sichtweise durchzusetzen, begibt man sich auf gefährliches Terrain. Wir haben dies bereits in der Klimawissenschaft gesehen, wie ich in meinem Artikel „Manufacturing Consensus” ausführlich beschrieben habe und wie es in den berüchtigten Climategate-E-Mails aus dem Jahr 2009 offenbart worden ist. In diesen durchgesickerten Nachrichten diskutierte Dr. Michael Mann (bekannt für seine Hockeystick-Kurve) ausdrücklich die Nutzung des Peer-Review-Systems, um abweichende Arbeiten zu blockieren, und erklärte, sie würden „die Peer-Review-Literatur neu definieren”, um Ansichten fernzuhalten, die den alarmistischen Konsens in Frage stellten.

Wenn man einen Blick auf die Gegenwart wirft, hat man das Gefühl, dass sich die Geschichte wiederholt. Ein brandneuer Artikel in Environmental Research Letters (ERL) mit dem Titel „Shutdown of northern Atlantic overturning after 2100 following deep mixing collapse in CMIP6 projections” [etwa: Stillstand der nordatlantischen Umwälzung nach 2100 infolge des Zusammenbruchs der Tiefenmischung in den CMIP6-Prognosen] von Sybren Drijfhout und Kollegen behauptet, dass die Atlantische Meridionale Umwälzströmung (AMOC), die oft als „Ozean-Förderband” sensationell dargestellt wird, das eine Klimakatastrophe auslösen könnte, unter Hochemissionsszenarien nach 2100 vor dem Aus steht.

Die Studie stützt sich stark auf Computermodellprognosen (CMIP6) und zeichnet ein düsteres Bild vom Zusammenbruch der Durchmischung mit der Tiefsee, was zu einer extremen Abkühlung in Europa und globalen Störungen führen würde. Aber hier ist die Warnung: Es zitiert fälschlicherweise eine wichtige Studie aus dem Jahr 2024 über den Golfstrom (eine wichtige Komponente der AMOC), die tatsächlich langfristige Stabilität zeigt, und lässt zwei bahnbrechende Studien völlig außer Acht, welche dieses Jahr in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurden und die der Vorstellung eines bevorstehenden Zusammenbruchs der AMOC direkt widersprechen.

Das ist nicht nur schlampige Wissenschaft… es ist schwer vorstellbar, dass erfahrene Autoren, Gutachter und Herausgeber solche aktuellen, hochkarätigen Arbeiten versehentlich übersehen. Als jemand, der unzählige Male Peer-Reviews durchgeführt hat, kann ich sagen: Das Auslassen oder Falschdarstellen von direkt relevanten Artikeln aus dem gleichen Jahr, insbesondere solchen, die Ihre Kernaussagen torpedieren, würde bei meinen akademischen Beratern, Co-Autoren, Gutachtern oder Herausgebern niemals akzeptiert werden. Das riecht nach bewusster Rosinenpickerei, bei der alle Daten ignoriert werden, die nicht in das alarmistische Narrativ passen. Warum? Weil dieses Narrativ Milliarden an Steuergeldern für aktivistische Wissenschaftler, NGOs und globale Eliten einbringt und gleichzeitig mehr Kontrolle über das tägliche Leben rechtfertigt – von der Energiepolitik bis hin zu Einschränkungen wie dem Besitz eines Hundes im Rahmen von „nachhaltigen” Lebensvorschriften.

Das ist nichts Neues. Man erinnere sich an Dr. Richard Lindzen (Emeritus am MIT), dessen von Fachkollegen begutachtete Kritik am Klimaalarmismus dazu führte, dass Redakteure entlassen oder unter Druck gesetzt wurden, Artikel zurückzuziehen. Oder an die Orwell’sche Erfahrung beim American Journal of Economics and Sociology, wo ein Artikel, der den Konsens in Frage stellte, unter zweifelhaften Umständen zurückgezogen worden war. Die Redakteure scheinen mitschuldig zu sein, indem sie diesen akademischen Betrug zulassen, weil er mit der „Klimakrise”-Erzählung übereinstimmt. Die Autoren des ERL-Artikels stützen sich eindeutig auf die Vorstellung, dass die AMOC „dringend gerettet werden muss”, was praktischerweise mehr Finanzmittel, mehr Modelle und mehr politische Interventionen erfordert.

Für Nichtwissenschaftler: Peer Review ist wie eine Qualitätskontrolle, bei der Experten einen Artikel vor der Veröffentlichung prüfen. Wenn es jedoch dazu benutzt wird, unbequeme Wahrheiten auszuschließen, wird es zu einem Propagandainstrument. Im Abonnentenbereich unten werde ich mich eingehend mit den Einzelheiten befassen und genau aufschlüsseln, wo diese drei Nature-Artikel (Volkov et al. 2024 über die Stabilität der Florida-Strömung, Terhaar et al. 2025 über den fehlenden Rückgang seit den 1960er Jahren und Baker et al. 2025 über die anhaltende Zirkulation unter extremen Bedingungen) in den ERL-Artikel hätten passen können, wie die Autoren Volkov falsch zitieren, Baker herunterspielen und Terhaar komplett auslassen und warum dies nach wissenschaftlichem Betrug im Stil von Climategate riecht. Ich werde zeigen, wie sie Modellausgaben selektiv auswählen und dabei reale, den Hype um den Zusammenbruch widerlegende Beobachtungen außer Acht lassen.

Eine eingehende Untersuchung der Auslassungen, falschen Zitate und betrügerischen Praktiken in der ERL-Veröffentlichung

Schauen wir mal dteailliert. Ich werde dies Schritt für Schritt erklären, um es verständlicher zu machen, vorausgesetzt, Sie sind kein Klimamodellierer, sondern nur an Fakten interessiert. Die ERL-Studie von Drijfhout et al. verwendet CMIP6-Modelle – Computersimulationen des zukünftigen Klimas unter verschiedenen Emissionsszenarien (SSP126 niedrig, SSP245 mittel, SSP585 hoch) –, um ein „Aus” der AMOC nach 2100 vorherzusagen. Sie argumentieren, dass dies auf einen Zusammenbruch der Durchmischung mit der Tiefsee in Regionen wie der Labradorsee, der Irminger See und der Nordsee Mitte des 21. Jahrhunderts zurückzuführen ist, der durch die Süßwasser-Anreicherung der Meeresoberfläche (mehr Süßwasser durch schmelzendes Eis/Regen) und die Erwärmung verursacht wird, wodurch das Absinken von dichtem Wasser, das die AMOC antreibt, geschwächt wird.

Das Problem? Es handelt sich um modellbasierte Spekulationen, die nicht auf Beobachtungen beruhen. Schlimmer noch, sie zitieren selektiv, spielen herunter oder ignorieren aktuelle empirische Daten, die ihnen widersprechen. Das ist wissenschaftlicher Betrug wie aus dem Lehrbuch: eine einseitige Sichtweise durch den falschen Umgang mit Gegenbeweisen zu präsentieren, ähnlich wie es die Climategate-Crew tat, als sie den „Rückgang” in den Baumringdaten versteckte, um die Hockeyschläger-Illusion aufrechtzuerhalten.

1. Falsche Zitierung der Veröffentlichung „Florida Current Paper 2024” (Volkov et al., Nature Communications)

Die Studie von Volkov et al. mit dem Titel „Florida Current transport observations reveal four decades of steady state” (Beobachtungen zum Transport der Florida-Strömung zeigen vier Jahrzehnte im Gleichgewichtszustand) verwendet 40 Jahre Unterwasserkabeldaten (1982–2022) aus der Straße von Florida, einem zentralen Verlauf der AMOC. Die Autoren korrigieren die Daten um (bisher übersehene) Veränderungen des Erdmagnetfeldes und stellen keinen signifikanten Rückgang des Transports der Florida-Strömung fest. Der Trend sinkt von einem winzigen Wert von -0,3 Sv/Jahrzehnt auf nahezu Null und zeigt damit eine „bemerkenswerte Stabilität”. Sie berechnen die AMOC-Schätzungen bei 26,5° N (aus dem RAPID-Array) neu und zeigen einen deutlich schwächeren negativen Trend als bisher angenommen, was die Behauptungen einer Abschwächung der AMOC in Frage stellt.

In der ERL-Veröffentlichung wird Volkov [21] im Abschnitt „Ergebnisse” zitiert: Sie weisen auf den „durch das RAPID-MOCHA-Array [21] gemessenen Abwärtstrend von 0,8 Sv pro Jahrzehnt” hin und sagen, dass dieser „nahezu dem geglätteten Rückgang im gleichen Zeitraum in den Modellen entspricht”. Dabei wird jedoch Volkovs zentrale Erkenntnis außer Acht gelassen, dass der Trend aufgrund unkorrigierter geomagnetischer Veränderungen irreführend ist und der tatsächliche AMOC-Trend viel schwächer ausfällt. ERL verwendet den unkorrigierten Wert zur Validierung seiner Modelle und spielt dabei Volkovs Schlussfolgerung hinsichtlich der Stabilität herunter. Die Autoren räumen zwar ein, dass der Trend „statistisch nicht oder nur kaum signifikant” ist, stützen sich jedoch weiterhin darauf, da er mit ihren alarmistischen Prognosen „im Einklang” steht.

Wo dies richtig platziert worden wäre: In Abschnitt 1 (Einleitung) und Abschnitt 3 (Ergebnisse), in denen die AMOC-Beobachtungen diskutiert werden. ERL behauptet, dass der Wärmetransport der AMOC nach dem Abschalten auf 20-40 % der aktuellen Werte sinkt, aber Volkov zeigt, dass der Florida-Strom (der den größten Teil der subtropischen AMOC-Wärme transportiert) stabil ist, was bedeutet, dass keine Vorboten eines Zusammenbruchs zu beobachten sind. Eine ehrliche Zitierung würde ihre Behauptungen abschwächen: „Während Modelle einen Stillstand vorhersagen, zeigen aktuelle Beobachtungen nach geomagnetischen Korrekturen Stabilität in Schlüsselkomponenten [21]…“ Stattdessen zitieren sie es fälschlicherweise als unterstützenden Beweis. In einem Peer-Review würde ein verantwortungsvoller Gutachter dies als Falschdarstellung kennzeichnen – es sei denn, die Gutachter sind selbst Teil des Spiels.

2. Herunterspielen der Bedeutung des Nature-Artikels von 2025 über die Widerstandsfähigkeit der AMOC (Baker et al.)

Baker et al. analysieren in ihrem Artikel „Continued Atlantic overturning circulation even under climate extremes” (Nature, Februar 2025) 34 CMIP6-Modelle unter extremen Treibhausgas- und Süßwasser-Antrieben. Sie kommen zu dem Schluss, dass die AMOC widerstandsfähig ist: Die durch anhaltende Winde angetriebene Aufwärtsströmung im Südlichen Ozean stützt in allen Fällen eine geschwächte AMOC und verhindert so einen vollständigen Zusammenbruch. In den meisten Modellen entsteht eine pazifische meridionale Umwälzströmung (PMOC), die jedoch zu schwach ist, um den Ausfall vollständig auszugleichen, doch die AMOC verschwindet nicht. Dies stellt die Vorstellung von unmittelbar bevorstehenden Kipppunkten in Frage.

Die neue ERL-Studie zitiert Baker [49] in der Diskussion: „Die gesamte AMOC bricht nicht vollständig auf 0 Sv zusammen, was mit der Entwicklung der CMIP6-Modelle unter extremen Klimaveränderungen übereinstimmt [49].“ Sie erkennen zwar an, dass es zu keinem vollständigen Zusammenbruch kommt, spielen jedoch Bakers Betonung der Widerstandsfähigkeit und der stabilisierenden Faktoren (z. B. Winde im Südlichen Ozean, die einen Zusammenbruch verhindern) herunter. ERL konzentriert sich auf den „Stillstand der nördlichen AMOC“ (schwache Tiefenumwälzung) als katastrophal, während Baker argumentiert, dass das System auch unter extremen Bedingungen bestehen bleibt, was weniger schwerwiegende Auswirkungen zur Folge hat.

Wo dies besser passt: In Abschnitt 4 (Diskussion und Schlussfolgerungen), wo ERL auf ein „signifikant höheres Risiko“ eines Stillstands extrapoliert. Sie hätten Bakers Ergebnisse diskutieren können: „Obwohl unsere Modelle schwache Zustände zeigen, heben Baker et al. [49] die stabilisierende Aufwärtsströmung hervor, die einen vollständigen Zusammenbruch verhindert, was auf Widerstandsfähigkeit hindeutet.” Durch das Weglassen dieser Nuance kann ERL Risiken ohne ausgewogene Gegenargumente hochspielen. Dies ist Betrug durch selektive Betonung – das Zitieren, aber Verschweigen der Implikationen.

3. Vollständige Auslassung des Artikels aus Nature Communications aus dem Jahr 2025 (Terhaar et al.)

Terhaar et al. kommen in ihrer Studie „Atlantic overturning inferred from air-sea heat fluxes indicates no decline since the 1960s” (Die aus Luft-Meer-Wärmeflüssen abgeleitete Umwälzung im Atlantik zeigt seit den 1960er Jahren keinen Rückgang) anhand von 24 CMIP6-Modellen zu dem Schluss, dass Anomalien im Luft-Meer-Wärmefluss mit der Stärke der AMOC auf dekadischer/hundertjähriger Skala zusammenhängen. Sie stellen fest, dass Wärmeflüsse nördlich von 26,5–50° N aufgrund der Energieerhaltung in engem Zusammenhang mit der AMOC stehen. Anhand von Reanalyse-Daten schließen sie, dass es trotz Schwankungen zwischen 1963 und 2017 zu keinem Rückgang der AMOC im Zehnjahresdurchschnitt bei 26,5° N gekommen ist – was den modellbasierten Behauptungen einer Abschwächung widerspricht.

Die neue ERL-Studie zitiert Terhaar überhaupt nicht, obwohl sie direkt relevant ist (veröffentlicht Anfang 2025, vor der Annahme durch ERL im August). Diese Auslassung ist eklatant: ERL diskutiert den Rückgang des Wärmetransports (Abbildung 9) und behauptet Übereinstimmung mit Beobachtungen, ignoriert jedoch Terhaars empirische Rekonstruktion, die Stabilität zeigt.

Wo dies passt: Im Abstract und in Abschnitt 1, in dem AMOC-Beobachtungen/Rekonstruktionen diskutiert werden. ERL zitiert Michel et al. für einen „Rückgang im 21. Jahrhundert”, lässt jedoch Terhaars Gegenbeweis außer Acht. Sie hätten darauf eingehen können: „Während einige Rekonstruktionen einen Rückgang nahelegen [Michel], zeigen andere, die auf Wärmeflüssen basieren, seit den 1960er Jahren keinen Rückgang [Terhaar]…”

Das völlige Schweigen zu diesem Thema ist Betrug – es handelt sich um direkte, empirische Gegenbeweise aus dem gleichen Jahr, veröffentlicht in einer renommierten Fachzeitschrift. Dies erinnert an die Unterdrückung unbequemer Daten im Rahmen des Climategate-Skandals.

Warum dies akademischer Betrug und eine Wiederholung von Climategate ist

  • Rosinenpickerei, falsche Zitierungen und Auslassungen: Die Wissenschaft verlangt, dass Gegenbeweise berücksichtigt werden. Diese Artikel sind nicht obskur – sie erscheinen in Nature und Nature Communications, den renommiertesten Fachzeitschriften überhaupt. Durch die falsche Zitierung von Volkov zur Untermauerung eines falschen Trends, die Herunterspielung von Bakers Widerstandsfähigkeit und die Ignorierung von Terhaar kann ERL Modelle als „Realität“ verkaufen und Beobachtungen außer Acht lassen. Climategate zeigte E-Mails, in denen geplant wurde, Studien „auszuschließen”; hier geschieht Gleiches durch unsachgemäße Behandlung.
  • Peer Review als Waffe: Gutachter/Redakteure sollten dies erkennen. Aber in der Klimawissenschaft herrschen die „Konsenswächter“ vor. Wie in meinem Artikel „Manufacturing Consensus“ beschrieben, entsteht dadurch eine vorgetäuschte Einigkeit, um die Finanzierung zu rechtfertigen. Das Narrativ von ERL lautet: Die AMOC „muss gerettet werden“ – Stichwort: mehr Fördermittel für Modelle, NGOs, die Netto-Null fordern, Eliten, die die Energie kontrollieren.
  • Reale Schäden: Dieser Betrug fördert Maßnahmen, die zu Energiearmut führen, während Vorteile wie die CO₂-Reduzierung ignoriert werden (wie Lindzen et al. in ihrem Gutachten PDF feststellen).

Letztendlich sind die offensichtlichen Falschzitate, die Herunterspielung widerstandsfähiger AMOC-Ergebnisse und die völlige Auslassung von Stabilität signalisierenden Beobachtungsdaten in dem ERL-Artikel kein bloßes Versehen … sondern ein kalkulierter Angriff auf die wissenschaftliche Integrität, der an das Vorgehen von Climategate erinnert, bei dem abweichende Meinungen unterdrückt werden, um Alarm zu schlagen. Indem sie Modelle gegenüber Messungen bevorzugen, perpetuieren diese aktivistischen Autoren eine von Angst getriebene Erzählung, die Steuergelder in endlose Zuschüsse und politische Maßnahmen umleitet, während sie gleichzeitig die realen Beweise ignorieren, dass die AMOC nicht vor dem Zusammenbruch steht, sondern weiterhin gut funktioniert. Es ist an der Zeit, Rechenschaft zu fordern: Entlarven Sie diesen Betrug, lehnen Sie die Konsensfassade ab und holen Sie sich die Wissenschaft von denen zurück, die sie für Macht und Profit instrumentalisieren.

Übersetzt von Christian Freuer

Dr. Matthew Wielicki

Dieser Artikel wurde von Dr. Matthew Wielicki am 31. August 2025 unter dem Titel „Is the Latest AMOC „Collapse” Paper Scientific Fraud?” auf seinem Substack Irrational Fear veröffentlicht. Abonnieren Sie seinen Substack, um weitere ausführliche wissenschaftliche Artikel zu lesen.

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